Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach konstantinopel plan
hat nach 1 Millisekunden 145 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Konstantinopel.'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
Öffnen |
, Übersichtskarte 509
Kometen 518
Königgrätz (Schlachtenplan) 553
Königsberg (Plan) 556
Konstantinopel (Plan) 586
Kontokorrent I. II. 602
Kopenhagen (Plan) 614
Kopffüßer (Chromotafel) 618
Körperbedeckung der Tiere I. II. 642
Korvette 650
Kostüme I. II
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1059,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Stadtpläne, Textbeilagen |
Öffnen |
....
Nebenkärtchen: Der Staat Bremen.-
Plan von Nremerhaven.
Vreslau, Stadtplan ....
Brüssel, Stadtplan.....
Budapest, Stadtplan ....
Nebenkärtchen: Umgebung von Buda-
pest.
Chemnitz, Stadtplan ....
Christiania, Etadtplan
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
Öffnen |
Apparat für Sonnenlicht-
beleuchtung dar (N Plan-
spiegel zum Auffangen des
Sonnenlichts: IZ Hülse für
Beleuchtungslinsen'. <^undI)
Stellschrauben; m Objektträ-
ger; 1^ Vergrößerungslinsen;
^ Blende). Um unabhängig
vom Sonnenlicht zu
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Youngstownbis Ypsilantis |
Öffnen |
österreichisch-russisch-türkischen Kriegs von 1790 zum zweitenmal zum Hospodar der Walachei ernannt, ließ er sich bald darauf als Gefangener nach Brünn abführen, wo er bis zum Frieden von Jassy (1792) verweilte. Nach Konstantinopel zurückgekehrt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
Öffnen |
bestehende, zwar unbesoldete, aber von manchen Abgaben befreite Miliz einzuteilen. Viele Bewohner von Konstantinopel, auch der Sultan selbst, waren als Ehrenmitglieder in die Listen der J. eingeschrieben. Jede Orta (Abteilung) der regelmäßigen J. hatte
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
Öffnen |
die französischen Truppen wieder abberufen. Der Libanon wurde zu einem besondern, direkt von Konstantinopel abhängenden Verwaltungsbezirk gemacht und unter einen Statthalter christlicher Konfession mit Wesirsrang gestellt.
Auch in der christlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0377,
Alexandria (in Ägypten) |
Öffnen |
mit vergitterten, meist gegen den Hofraum gewendeten Fenstern. Nur die Paläste reicher Türken sind in einem etwas gefälligern, zwitterartigen Stil (alla franca) gebaut. Die Befestigungen des Platzes, unter Mehemed Ali nach franz. Plänen erbaut, sind stark
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
Öffnen |
Gesandtschaftssekretär in Konstantinopel ernannt, deckte er in dem mysteriösen »Portfolio« (s. d.) angeblich die geheimsten Pläne Rußlands auf. Schon 1836 aber kehrte er nach England zurück, wo er eine rastlose Agitation gegen das politische System Palmerstons
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Dampfschiffverbindung zu heben; der Plan gewann erst feste Gestalt, als die preuß. Eisenbahnverwaltung sich geneigt zeigte, ihn durch Einführung direkter Eisenbahn- und Seefrachtsätze, unter Gewährung besonderer Ermäßigungen ersterer, zu begünstigen. 1890
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
Öffnen |
nach dem Plane der Moschee in Mekka erbaute mit der ältesten
Anwendung des Spitzbogens (ihren Grundriß zeigt die Tafel: Arabische Kunst II , Fig. 2); die ebenfalls mit
Spitzbogenreihen gezierte Hakim-Moschee (1093 vollendet); die durch das 86 m
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
Öffnen |
die Restaurationen mehrerer romanischen oder zum Teil gotischen Kirchen und vor allem die des Rathauses, deren Arbeiten sehr umfangreich waren; der Plan zum Umbau des Gürzenich, der mit Felten ausgeführte Bau des Wallraf-Richartz-Museums, das prächtige neue
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
Öffnen |
1040
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band.
Beilagen.
^[Liste]
Seite
Konstantinopel, Stadtplan 28
Kopenhagen, Stadtplan 60
Korallen, Tafel 76
Kostüme, Tafel I-III (mit Textblatt) 120
Krain und Istrien, Karte 136
Krankenhaus zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
Öffnen |
Bruders Gregor IV., der 1822-28 Hospodar der Walachei war, sich um die Wohlfahrt des Landes und die Bildung einer Nationallitteratur verdient machte und 1844 starb, sind: Konstantin, geb. 1804, kam 1824 als Geisel nach Konstantinopel, wurde später Ban
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0336,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
Öffnen |
.), der die Bewegung der
Griechen fortwährend rege erhielt. Ein Krieg, in den die Pforte 1820 mit ihrem mächtigsten Vasallen, Ali Pascha, geraten war, begünstigte die
griech. Pläne. Seine ehemaligen Feinde, die Sulioten, schlossen sich ihm im Kampf
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
, weström. Kaiser 467 bis 472, aus Galatien, Gemahl der Euphemia, der Tochter des Kaisers Marcianus. Vorher Konsul und Patrizier in Konstantinopel und siegreich im Krieg wider die Hunnen, ward er vom Kaiser Leo in Übereinstimmung mit Ricimer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
Öffnen |
, der unter dem Patriarchen zu Konstantinopel stand. Das Höhlenkloster (Petschera) zu Kiew ward als Pflanzstätte der russischen Bischöfe und Heiligen seit der Mitte des II. Jahrh. der Mittelpunkt der christianisierenden Bestrebungen im Zarenreich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
Öffnen |
eine höchst kritische, und sie wurde nur gerettet durch die Intervention der vier Mächte England, Rußland, Österreich und Preußen; dieselben schlossen, um Frankreichs ehrgeizige Pläne zu durchkreuzen, 15. Juli 1840 die Quadrupelallianz, welche
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0449,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1874-80) |
Öffnen |
. Mittelmeerflotte in die Besikabai 24. Mai 1876, angeblich zum Schutze der Christen, offenbar aber zum Schutz der Türkei gegen russ. Pläne, bestärkte die türk. Regierung in ihrer herausfordernden Haltung. Der serb. Krieg aber und vor allem
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
Öffnen |
begünstigt, und 9. Aug. 1821 verließ sogar der russ. Gesandte Stroganow Konstantinopel. Als aber zu gleicher Zeit Revolutionen in Italien und Spanien ausbrachen, und der Kaiser einen allgemeinen Umsturz zu fürchten begann, trat er auf den Kongressen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Bruck (Karl Ludw., Freiherr von)bis Brück |
Öffnen |
der Wiener Oktoberrevolution von 1848 übernahm er im Ministerium Schwarzenberg-Stadion das Portefeuille des Handels, in welcher Stellung er auch den Frieden mit Sardinien verhandelte und sein Verwaltungsdepartement nach einem großartigen Plane
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
Öffnen |
Kaystros, unweit dessen Mündung (s. Plan), hatte einen geräumigen Hafen und eine Citadelle auf dem Berg Pion und war besonders berühmt durch den zu den Wunderwerken der Welt gezählten, nordöstlich von der Stadt und dem Pion beim heutigen Dorf Ajasuuk
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
Öffnen |
er für eine Tragödie Theaterdekorationen malte.
Agathias, mit dem Beinamen Scholastikos, griech. Dichter und Geschichtschreiber, geboren um 536 zu Myrina in Ätolien, in Alexandria gebildet, kam um 554 n. Chr. nach Konstantinopel, wo er sich dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
Öffnen |
Konstantinopel schickte. Der Diwan stand in seinem Sold, und in Albanien war die Laune des Tyrannen alleiniges Gesetz. England, Frankreich und Rußland hatten ihre Generalkonsuln an seinem Hof. Sein Heer schätzte man in der Blüte seiner Macht (1815-20
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
Öffnen |
und begann sein eignes Verwaltungsdepartement nach einem großartigen, im Oktober 1849 vom Kaiser bestätigten Plan zu organisieren. Er errichtete Handelskammern, reformierte das Konsulats- und Postwesen, stellte wichtige Telegraphenlinien her, unternahm
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
Öffnen |
und Wällen umgeben und wird von einem alten Kastell beherrscht. Die Häuser und Straßen Brussas sind in besserm Zustand als in den übrigen Orten Kleinasiens; die Bazare stehen zum Teil denen in Konstantinopel nicht nach, und die Garten, Bäder, Kioske
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
Öffnen |
692
Butea - Butkow.
nachmaligen Königs Georg III. Nach dessen Thronbesteigung 1760 wurde B. Mitglied des Geheimen Rats und wußte alle Personen, die seinen ehrgeizigen Plänen im Weg standen, aus der Nähe des Königs zu entfernen. Nur Pitt hielt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
Öffnen |
der Herrschaft und erkannte Muawia als Kalifen an.
Die Omejjaden.
Mit Muawia I. (661-679) Beginnt die Dynastie der Omejjaden, so genannt von dem Ahnen Muawias, Omejjah. Muawia I. hatte seine ehrgeizigen Pläne durch die Anhänglichkeit der Syrer
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
Öffnen |
König Konrad II. vereinigte. Nachdem der Plan, Edessa zu erobern, aufgegeben war, machte man einen Angriff auf Damaskus, der aber, hauptsächlich infolge des Verrats der syrischen Fürsten, scheiterte. Hierauf kehrten die beiden Könige in ihre Staaten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
Öffnen |
Bosporus oder die Straße von Konstantinopel mit dem Schwarzen Meer zusammenhängt. Es hat salziges Wasser, ist (von Gallipoli bis Ismid) 282 km lang und 80 km breit; die Tiefe, welche in der Nähe der Küste meist nur 50 m beträgt, steigt in der Mitte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
Öffnen |
nach Mekka zu stande. Wie weit sich Mohammeds Pläne jetzt schon erstreckten, ersieht man daraus, daß er um diese Zeit an die nahen und fernen Fürsten, selbst an den Kaiser in Konstantinopel, die Aufforderung ergehen ließ, den Islam anzunehmen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
Öffnen |
) einnehmen wollte. Jedoch bei dem Versuch, durch Illyrien und Makedonien nach Konstantinopel vorzudringen, wurde er 1217 von dem griechischen Fürsten von Epirus, Theodoros Angelos, gefangen genommen und getötet. Seine Gattin Jolanthe erreichte Konstantinopel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Rističbis Ritgen |
Öffnen |
, geb. 1831 zu Kragujewatz, studierte in Heidelberg, Berlin und Paris, trat 1854 in den serbischen Staatsdienst, ward bald Sektionschef im Ministerium des Innern, ging 1860 als serbischer Gesandter nach Konstantinopel, wo er die Verhandlungen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
Öffnen |
604
Androphagen - Androsace
Komnene in Konstantinopel, seine Enkel gründeten 1204 das Reich der Großkomnenen von Trapezunt. (Vgl. Wilken, A. Komnenus, in Raumers «Histor. Taschenbuch», 1831.) – A. Ⅱ. Paläologos, geb. 1260, Sohn des Kaisers
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Bonneval (Claude Alexandre, Graf von)bis Bönnigheim |
Öffnen |
Achmed Pascha genannt, durch strategischen und diplomat. Rat energisch zu den überraschenden türk. Erfolgen bei; ein ungar. Aufstandsversuch, den er anstiftete, schlug fehl. Dies und Mißhelligkeiten in Konstantinopel veranlaßten seine plötzliche
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bulgarien (Geschichte) |
Öffnen |
in Konstantinopel blieben ohne Resultat. Der russ. Kaiser entsetzte den Fürsten aller seiner Würden in der russ.
Armee und berief die zahlreichen russ. Stabs- und Instruktionsoffiziere aus B. und Rumelien zurück. Die Pforte verhielt sich
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bulgarin |
Öffnen |
724
Bulgarin
Lande mit eiserner Hand niederhielt, bildete sich eine neue bulgar. Emigration in Konstantinopel, Rumänien, Serbien und Rußland.
Verhandlungen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
Öffnen |
(1843) kein Glück machte. Mit «Caterina Cornaro» (Neap. 1844) sollte seine Laufbahn beschlossen sein. Mitten in den Plänen für neue Arbeiten erkrankte D. 1845 an einem Gehirnleiden, von dem ihn der Tod 8. April 1848 zu Bergamo erlöste. –Die Gesamtzahl
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
Öffnen |
. Seinen vielfachen Bemühungen, Rußland mit dem civilisierten Europa in Verbindung zu bringen, verdankten die Engländer ihre Handelsvorrechte.
Die russ. Kirche machte G. vom Patriarchat zu Konstantinopel frei, indem er mit Hilfe der Patriarchen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0332,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
Reich u. s. w. ,
Bd. 3, S. 814.) Die noch vorhandene Kraft der Hellenen zeigte sich 727 bei dem Aufstand gegen den «Bilderstürmer» Kaiser Leo III. Allein das
verwegene Unternehmen, durch einen Seezug nach Konstantinopel diesen Kaiser zu stürzen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
Öffnen |
. Die achte
allgemeine Synode zu Konstantinopel (869) erkannte
den Primat des Papstes an, wies aber die Bulgarei
dem Patriarchen von Konstantinopel zu. Auf einer
Synode zu Worms (868) setzte H. die Bestimmung
durch, daß niemand das Kloster wieder
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Johannes V. (Paläologos)bis Johannes (der Presbyter) |
Öffnen |
mit
genucs. Hilfe in Konstantinopel überrumpelte und
zur Abdankung nötigte. I. wurde Mönch im Klo-
ster Mangana und schrieb unter dem Namen Christo-
dulos eine apologetische Geschichte seiner Zeit (hg.
von Schopen, 3 Bde., Bonn 1825-32). Auch ver
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Kreuzwertheimbis Kreuzzüge |
Öffnen |
und Nicäa entrissen. Schon Papst
Gregor VII. hatte 1074 den Plan gefaßt, Palästina
zu befreien, und die Hilferufe des Kaisers Alerios I.
brachten Papst Urban II. darauf zurück. Durch
zündende Reden begeisterte er auf der großen Kirchen-
versammlung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
mit der Türkei im Kriege befand,
Unterstützung erhielten. In Konstantinopel hatte nämlich die franz. Diplomatie so sehr das Übergewicht gewonnen, daß der Sultan die
russ. Sympathien verdächtigen Hospodare der Moldau und Walachei abberief, worauf die russ
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
, Beilan und Koma, drang 1833 bis Kutahia vor und
bedrohte Konstantinopel. Rußland benutzte die Verlegenheit der Pforte, dem Sultan den Vertrag von Hunkiar-Iskelessi (8. Juli)
aufzunötigen, worin die Pforte ein Defensivbündnis auf acht Jahre
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
Öffnen |
«Portfolio» angeblich die geheimsten Pläne Rußlands auf. Lord Palmerston ernannte ihn im Aug. 1835 zum Gesandtschaftssekretär in Konstantinopel, doch kehrte er schon im nächsten Jahre nach England zurück und eröffnete nun eine rastlose Agitation gegen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
Öffnen |
Gläubigern Ägyptens den größten Teil ihrer Forderungen zu retten versprach, indem er die ägyptischen Finanzen unter die ständige Kontrolle einer europäischen Kommission stellte. Im November 1876 wurde dieser Plan angenommen. 1877 ward G. zum
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
Öffnen |
erbitten, und dafür waren sie die natürlichen Verbündeten des Papstes bei allem, was er gegen Volk, Weltgeistliche und Fürsten ins Werk setzte. Hierzu kam endlich die für Rom günstige Lösung des alten Streits mit dem Nebenbuhler in Konstantinopel
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Plänterwaldbis Plasencia |
Öffnen |
., Par. 1886).
Planudes, Maximus, griech. Grammatiker, aus Nikomedia, lebte als Mönch meist in Konstantinopel und ward 1327 vom Kaiser Andronikos II. Paläologos als Gesandter nach Venedig geschickt. Außer eignen grammatischen Schriften (hrsg
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
Öffnen |
in Kristiania, seit 1857.
XIII. In Rußland wurde zu der kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Petersburg von Peter d. Gr. der Plan entworfen und 1725 ausgeführt. Mt ihr wurde 1841 die 1783 von der Regierung gegründete Akademie für die russ
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Chenalopex aegyptiacusbis Chénier (André Marie de) |
Öffnen |
. Historienmaler, geb. 9. Dez. 1808 zu Lyon,
war Schüler von Hersent, Delacroir und Ingres,
bereiste Europa, mit dem Plane eines großen Cyklus
von 42 Kompositionen der größten weltgeschichtlichen
Ereignisse beschäftigt. Nach der Februarrevolution
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
Öffnen |
hatte, nahm sich durch den Patriarchen und die Heilige Synode zu Konstantinopel der Rechte derselben
gegenüber der Pforte an, bildete einen Mittelpunkt der Nation und übte großen Einfluß auf ihre innern Angelegenheiten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
Öffnen |
polit. Lage keinen Augenblick aus dem Auge. Wenn auch der aus Sul lys Memoiren bekannte Plan einer «christl. Republik», d.h. einer europ.
Vereinigung von 15 teils monarchischen, teils republikanischen Staaten mit gemeinsamem
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
Öffnen |
des damaligen Direktors Wappers. Sein erstes
Gemälde war: Zusammenkunft Balduins I. von
Konstantinopel mit seiner Tochter Johanna 1206
(1851), diesem folgte: Trappistengottesdienst in der
Abtei Westmalle und 1852 Coriolan. Darauf ging
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Radombis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) |
Öffnen |
Namen "von
N." in den nach dem Erstgeburtsrccht vererbenden
preuß. Fürstenstand erhoben. Unter Wilhelm II.
wurde er Obersttruchseß und 1892 deutscher Bot-
schafter in Konstantinopel.
Radom. 1) Gouvernement im südl. Teil von
Russisch-Polen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von San Stefanobis Santa Anna |
Öffnen |
mit Erinnerungen an Alexander von Humboldt. Das einfache Landhaus wurde 1826 von Persius nach Entwürfen Schinkels zu einer ital. Villa
umgeschaffen und die Gärten (darunter der schöne Rosengarten) von Sello und Morsch nach Lenne's Plänen angelegt. Westlich
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ägypten |
Öffnen |
wurde er gezwungen, ihn
wieder zu entlassen, ehe er noch zu amtieren begon-
nen batte, und nun übernahm Niaz Pascha wieder
die Leitung der Geschäfte. Im Juli des I. 1892
stattete der Chediv dem Sultan einen Besuch in
Konstantinopel ab, wurde
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
Öffnen |
Konstantinopel, dann, dieses schonend, durch den Engpaß von Thermopylä nach Griechenland, das er plündernd durchzog. Athen erkaufte Schonung durch hohes Lösegeld; Korinth, Argos und Sparta sanken in Trümmer. Der Oberfeldherr des weströmischen Reichs
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Andrássybis André |
Öffnen |
der Debrecziner Regierung nach Konstantinopel, wo er bedeutende Thätigkeit entwickelte und auch noch später auf die Behandlung der ungarischen Emigration von seiten der türkischen Regierung bestimmenden Einfluß ausübte. Im Januar 1850 ward A
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
Öffnen |
Amnestie, unterdrückte die Klubs, beschränkte die Preßfreiheit und das Vereinsrecht. Er dankte 30. Okt. 1849 ab, erkannte aber die Pläne Napoleons nicht, ließ sich durch den Staatsstreich völlig überraschen und wurde 2. Dez. 1851 verhaftet, doch bald wieder
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
Öffnen |
neuester Zeit, geb. 16. Febr. 1821 zu Hamburg, studierte 1839-44 in Berlin Sprachwissenschaft und Altertumskunde, machte noch während seiner Studienzeit (1840) eine Reise nach Italien und Sizilien und faßte infolge derselben den Plan, das Becken des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
Beamtenvereine |
Öffnen |
die durch Gathorne Hardy bewirkte Reorganisation der Armee waren die ersten scheinbar unzusammenhängenden und doch in einem bei genauerer Prüfung leicht erkennbaren Zusammenhang stehenden Maßregeln, welche B. ergriff, um seinen lange vorbereiteten Plan
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
Öffnen |
eines pädagogischen Instituts und eine Lehrerstelle am dortigen Gymnasium zu übernehmen. Unter den Eindrücken der neuen Umgebung faßte er den Plan zu seinem Werk "Die Völker des Kaukasus und ihre Freiheitskämpfe gegen die Russen" (Frankf. 1848, 2 Bde.; 2. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
Öffnen |
das Signal geben sollte, mißglückte ebenfalls, und B. und seine zahlreichen und hochgestellten Mitwisser mußten ihre Pläne aus gelegenere Zeiten aufschieben. Erst 1876 trat er wieder an die Spitze der Regierung und leitete dieselbe seitdem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
Öffnen |
gegen die Türken, geriet 1739 in dem unglücklichen Treffen bei Krozka in türkische Gefangenschaft und ward dreimal als Sklave verkauft. Nachdem ihm der französische Gesandte in Konstantinopel, Villeneuve, auf Requisition des russischen Hofs die Freiheit
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bruneckbis Brunel |
Öffnen |
; 1803-1805 war er Gesandter in Konstantinopel, und 1804 wurde er zum Marschall von Frankreich erhoben. Ende 1806 zum Generalgouverneur der Hansestädte ernannt und mit dem Kommando der Truppen in Schwedisch-Pommern betraut, nahm er 1807 Stralsund und Rügen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
Öffnen |
gallikanische Kirche zu gründen; er ließ daher 1768 Avignon und Venaissin besetzen. Papst Clemens XIV. aber wußte den König wieder für sich zu gewinnen und so Choiseuls Plan zu vereiteln. C. schmeichelte der Eitelkeit der Nation und beschäftigte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
Öffnen |
er einen Plan vor, den vernachlässigten öffentlichen Unterricht in den altpolnischen Provinzen zu heben, und erwirkte die Gründung eines Gymnasiums zu Kremenez, dessen Direktor er dann wurde. Wegen seines Eifers, in der Jugend Liebe zur polnischen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
Öffnen |
"Les jardins, ou l'art d'embellir les paysages", mit welchem er einen großen Erfolg errang, besonders da er zugleich ein vorzüglicher Vorleser war. Nach seiner Rückkehr von einer Reise nach Konstantinopel, wohin er den französischen Gesandten Grafen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
Öffnen |
erstern den Plan der Zeitschrift "The Oxford and Cambridge Magazine", welches das Hauptorgan der neuen Künstlerbewegung ward. Er veröffentlichte: "Christ's Company, and other poems" (1861) und "Historical odes" (1863), wandte sich dann ernster
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
Öffnen |
auf Wunsch des Erzherzogs Maximilian, des spätern Kaisers von Mexiko, in Triest nieder. Er malte damals vortreffliche Landschaften aus Italien. 1853 ging er nach Konstantinopel, wo er unter anderm für den Sultan das Arsenal malte. Aufträge Friedrich Wilhelms
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
Öffnen |
Drache, der sich ehedem auf der Sophienkirche in Konstantinopel befand und 1204 nach der Eroberung dieser Stadt durch die Kreuzfahrer von Balduin IX. nach G. geschickt wurde. In diesem Belfried hing auch der berühmte Roland, eine mächtige Glocke, welche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0121,
Genua (Geschichte) |
Öffnen |
121
Genua (Geschichte).
ersten Stoß durch die Eroberung Konstantinopels durch die Türken (1453). Da die Republik weder Kaffa noch Corsica mehr behaupten konnte, so trat sie beide der Bank von St. Georg ab, welche die Verteidigung der bedrohten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
sie ihre Verwüstungszüge bis unter die Mauern von Konstantinopel fort. Theodosius d. Gr. gelang es endlich durch Mäßigung und Energie, die Westgoten zu beschwichtigen und zur friedlichen Ansiedelung in Thrakien zu bewegen. Aber sofort nach Theodosius' Tod
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
Öffnen |
, in welchem Voß und der jüngere Stolberg später in Eutin beisammenlebten, löste sich mit einem gewaltsamen Bruch. Inzwischen war die kurze Periode hochfliegender Hoffnungen und Pläne, gemeinsamer Begeisterung für die talentvollsten Jünglinge des Göttinger
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
entwickelt (besonders in dem sogen. Dictatus) und praktisch zu verwirklichen den Anfang gemacht. Um die Durchführung seiner Pläne anzubahnen, wußte er die überaus günstigen Verhältnisse mit großem Scharfsinn zu benutzen. G. faßte das geistliche Wesen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
Öffnen |
die Ritter, sondern auch die einheimischen Archontenfamilien für seine Pläne zu gewinnen wußte, und ward auf Grund eines mit Champlitte abgeschlossenen Vertrags von den Rittern als erblicher Oberherr von Morea anerkannt (1210-18). Sein ältester Sohn
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
Öffnen |
Konstantinopel, Rat der Kaiser Kantakuzenos und Joh. Paläologos, später Richter zu Thessalonich, starb um 1380. Er schrieb unter anderm ein "Promptuarium juris", das noch heute in Griechenland als bürgerliches Gesetzbuch Geltung hat (am besten hrsg
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
Öffnen |
. Wolfram.
Hübsch, Heinrich, Architekt, geb. 9. Febr. 1795 zu Weinheim (Baden), besuchte die Bauschule in Karlsruhe und unternahm dann eine Studienreise nach Rom, Griechenland und Konstantinopel und 1822 wieder nach Rom. Seine Ansicht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
Öffnen |
heiratete er Rudolfs (gest. 937) Witwe Bertha. Indes gelang es ihm nicht, deren Sohn Konrad Burgund zu entreißen, und als er den Plan hegte, Berengar, Markgrafen von Ivrea, zu überraschen, gefangen zu nehmen und zu blenden, führte er seinen eignen Sturz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
Öffnen |
, als künftiger Herrscher mehr und mehr in den Vordergrund und ward im Juli 1848, als er in Konstantinopel anwesend war, als Nachfolger Mehemeds bestätigt. Er starb jedoch schon 10. Nov. 1848 in Kairo, nachdem er lange krank gewesen und im Winter 1847-48
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
Öffnen |
Vasallenstaat, Mittelitalien als päpstlicher Territorialstaat bestehen. Der Plan der Staufer, gerade Sizilien zum Fundament ihrer Macht in I. zu machen, wäre so vereitelt worden. Indes Friedrich hielt sich, als er seine Herrschaft in Deutschland befestigt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
Öffnen |
durch Knochen, nur durch eine bindegewebige Haut geschlossen sind.
Kranioten (Craniota), s. Wirbeltiere.
Krankenbett, s. Krankenpflege.
Krankengymnastik, s. v. w. Heilgymnastik.
Krankenhäuser Hospitäler, Lazarette, hierzu der Plan
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
Öffnen |
", Lübkes "Mittelalterliche Kunst in Westfalen", Hübsch' "Altchristliche Kirchen" und hundert andre Werke. Viele, wie z. B. Salzenbergs Prachtwerk über "Die altchristlichen Baudenkmale von Konstantinopel" oder das englische Musterwerk über die Alhambra
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
Öffnen |
Collèges, begleitete sodann als Sekretär den Gesandten Choiseul-Gouffier nach Konstantinopel, um geographische und archäologische Forschungen anzustellen, und bereiste Italien und die Nordwestküste von Kleinasien, wo er seine Untersuchungen besonders
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
Öffnen |
italienischen Münzsystems von Etrurien aus" (das. 1842), gehören. In England entwarf er mit Bunsen den Plan zu einem großen historisch-antiquarischen Werk über Ägypten. Die zur Ausführung desselben notwendige Reise nach Ägypten ward auf Humboldts Vorstellung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Napistenbis Napoleon |
Öffnen |
England zurück.
8) Francis, Lord, geb. 15. Sept. 4819, betrat die diplomatische Laufbahn 1840 als Gesandtschaftsattaché in Wien, bekleidete später diplomatische Posten in Teheran, Neapel, Petersburg und Konstantinopel und wurde 1857 zum Gesandten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
Öffnen |
seine Pläne, Österreich zum Königreich zu erheben oder wenigstens für eins der Erblande die Kurwürde zu erlangen. Dagegen glückten ihm einige Gebietserwerbungen, die sein Gebiet vorteilhaft abrundeten; so fiel ihm nach dem Tode des letzten Grafen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
Öffnen |
das P., so erhält der Spieler von der Bank das Dreifache des ursprünglichen Satzes. Hiervon die sprichwörtliche Redensart: jemand ein P. biegen (auch bieten), jemandes Pläne durch unvermutete Maßnahmen vereiteln.
Parömīe (griech.), Sprichwort
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
Öffnen |
und massiven Warenmagazinen nach den Plänen von Kleanthes, Schaubert und Klenze entstanden; 1871 zählte P. bereits über 11,000 Einw. und 1879 deren 21,055. P. gehört zum Nomos Attika-Böotien, hat ein Gymnasium, Marineschule, Kriegsschule, Börse
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0091,
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831) |
Öffnen |
91
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831).
schem Handeln drängenden Ratschlägen der preußischen Staatsmänner und Generale oft zum Sieg, bewirkte nach Vereitelung seines Plans, Bernadotte auf den französischen Thron zu erheben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
verheiratet; von diesen vereinigte sich Lucius mit der jüngern Tullia, der Gemahlin des Aruns, zu einem verbrecherischen Plan gegen S.: beide schafften ihre Gatten durch Gift aus dem Weg und verheirateten sich; Lucius erschien sodann, nachdem er sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Swanseabis Swedenborg |
Öffnen |
. durch seinen Akhund (d. h. Lehrer) Namens Abd ul Ghafar, der in Indien, Zentralasien, Arabien, ja bis Konstantinopel im Ruf eines Weisen von übernatürlicher Begabung stand, von Privaten als Schiedsrichter, von mohammedanischen Fürsten um Beirat
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
Öffnen |
gesichert wurde. Zur Vermehrung der Einnahmen wurde die Tabaksregie eingeführt. Deutsche Offiziere begannen auf Grund eines 1880 vom Sultan genehmigten Plans eine Reorganisation des Heerwesens und arbeiteten ein Militärgesetz für das ganze Reich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0404,
Großbritannien (Geschichte, 1887, 1888) |
Öffnen |
400
Großbritannien (Geschichte, 1887, 1888)
Gladstone nach Bukarest verwiesenen, von Salisbury aber wieder bei der Hohen Pforte beglaubigten Botschafters Sir A.WHite allmählich, den stark zurückgedrängten englischen Einfluß in Konstantinopel
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Französische Litteratur (Drama) |
Öffnen |
Théâtre libre innig verwandt war. Brasseur starb an einem Schlagfluß, ehe er seinen Plan durchführen konnte; aber sein Sohn trat in seine Fußstapfen und eröffnete die Spielzeit des Nouveautés-Theaters (im Herbst 1890) mit »Le Maître«, einem ländlichen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bungebis Bungener |
Öffnen |
einer französischen Baugesellschaft übergeben. Diese Linie bezweckt die Verbindung der beiden Bahnen Nisch-Konstantinopel und Nisch-Saloniki. Projektiert ist namentlich die große Längsbahn Sofia-Trnowo-Schumen, zu welcher schon unter den Türken die Pläne
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Monosaccharidebis Mouy |
Öffnen |
. Wegen
seiner oft exzentrischen Vorliebe für amerikanische und englische Einrichtungen (so ging er mit dem Plane
um, an Stelle der japanischen die englische Sprache zur Landessprache zu machen, schrieb seinen Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
Öffnen |
. Unter den byzant. Kaisern gehörte sie zu dem "Thema" (Statthalterschaft) von Hellas, war im 12. Jahrh. ein Seeräubernest und kam nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer in den Besitz der Beherrscher von Athen, später an Venedig und wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
Öffnen |
der durch
Stammesfehden zerfallenen A. unter einer Herrschaft war; sein Tod (1822) setzte diesem Plane ein Ende. Im griech. Aufstande
zeigten sich die türkischen A. wiederum als unversöhnliche Feinde der Griechen, während die Südalbanesen, besonders
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
Öffnen |
fraternitatis Christi ad sacri amoris candidatos» (1617),
«Christianae societatis idea» und «Christianae amoris dextra porrecta» (beide 1620); doch blieb
es beim Plan. Sein Ideal eines christl. Staates, in den Motiven dargelegt
|